Haaretz journalist evokes ‚Elders of Zion‘ at UK university | Arutz Sheva
Amira Hass, one of the most extreme-left columnists for Israel’s Haaretz newspaper, is no stranger to controversy. Among many other things, she has in the past defended Palestinian terrorism, and specifically deadly rock-throwing attacks against Jews, which she described as no less than an Arab „duty“.
Jutta Hartung
Sie leitet Geld der deutschen Steuerzahler an ein palästinensisches “Center for Development Studies”, das damit die nutzlosen Veranstaltungen finanziert, zu denen Leute wie Amira Hass gern hingehen. Diesmal war es eine Konferenz mit dem spannenden Titel: Alternativen zur neoliberalen Entwicklung in den besetzten palästinensischen Gebieten – kritische Perspektiven.
Der Ort: die Birzeit-Universität in der Nähe von Ramallah, wichtigster Hort palästinensischen Geistes und Hochschule des Terrorismus. 2006 fand dort eine Jobmesse der Hamas statt, bei der Raketen und Raketenwerfer gezeigt wurden. Ein Jude, der freiwillig nach Birzeit geht, wäre auch zum Reichsparteitag gefahren, um sich über kritische Perspektiven zu informieren.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/kommt_eine_juedische_antisemitin_nach_ramallah