Hamas Rejects Quartet Representative Blair’s Demands: ‚We Will Not Give Up Our Principles As Part Of Solving The Problems Of Gaza Residents‘ | MEMRI

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On February 15, 2015, Quartet representative Tony Blair visited the Gaza Strip and presented a series of demands to Hamas for advancing the Israeli-Palestinian political process and for rebuilding Gaza. The most important of these…


10 Kommentare
  • Sacha Stawski

    Die Aussage, dass Volker Beck Verhandlungen mit der Hamas fordert stimmt nicht. Genauso ist mir nicht bekannt, daß er die Sicherheitsinteressen Israels an irgendwelche Bedingungen knüpft. Er mag zu diversen Punkten anderer Meinung sein, als viele Israelfreunde, aber das ändert nichts daran, dass er zu 100% uneingeschränkt für die Sicherheitsinteressen Israels eintritt, mehr als sei Vorgänger als Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe es jemals getan hat und auch mehr als 99% der anderen Abgeordneten im BT. Darüber hinaus ist er offen für Argumente und auch Kritik. Gleichwohl hat jeder das Recht auf seine eigene Meinung, solange die grundsätzlichen Interessen des Landes dabei zu keinem Zeitpunkt in Frage gestellt werden!

  • Roger Bückert

    @Sacha Stawski: einfach mein Posting richtig lesen. Von Friedensverhandungen MIT der Hamas ist da gar nicht die Rede!
    Dass jeder hat das Recht auf seine Meinung hat, ist eine Binsenweisheit. Wer hat das nochmal bestritten????? Genauso gilt: Es hat jeder das Recht, diese geäußerten Meinungen zu kritisieren bzw. zu skandalisieren. Es gilt, dass dort wo die Meinungen Schnittmengen zu Zeitgenossen bestehen, die wir für diese in den Schnittmengen vertretenen Meinungen oft kritisieren und manchmal skandalisieren, eben diese Kritik und Skandalisierung DANN auch auf Herrn Beck fällt. Dass dieser unbestritten MEHR als seine Mitstreiter in der Parlamentariergruppe richtig macht, MUSS und SOLLTE zwar entsprechend anerkannt werden, darf aber keinesfalls als Koscherstempel fungieren, um ihn von der Schärfe der auch ansonsten ja geäußerten Kritik zu verschonen.
    Ich werde nicht müde werden, diesen Punkt zu betonen. (Er trifft auch nicht nur Herrn Beck, sondern einige andere, in manchen Punkten auch unsere ebenfalls von mir geschätzte Bundeskanzlerin.)
    Zudem besitzt Herr Beck in meinen Augen eben so viel Charakter, dass es ganz gewiss nicht in seinem Sinn ist, wenn man ihn – wie neuerdings bei Israelfreunden üblich – in Watte packt.

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