Hamburg: Denkmal erinnert an KZ-Deportationen – In etwa zwei Jahren soll mit dem Bau eines Dokumentationszentrums begonnen werden | Jüdische Allgemeine
In der Hamburger Hafen-City erinnert ein neues Denkmal an die Deportation von mehr als 8000 Juden, Sinti und Roma in osteuropäische Konzentrationslager.
Der Denkmalort »Hannoverscher Bahnhof« im Lohsepark wird am 10. Mai von Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) offiziell eröffnet, wie Kultursenator Carsten Brosda (SPD) am Dienstag ankündigte. Eine 40 Meter lange »Fuge« aus Beton, die vom einstigen Bahnsteig in den Park hineinragt, soll die Erinnerung an den ehemaligen Bahnhof wachhalten. In etwa zwei Jahren soll mit dem Bau eines Dokumentationszentrums am Lohsepark begonnen werden.
Der Denkmalort »Hannoverscher Bahnhof« im Lohsepark wird am 10. Mai von Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) offiziell eröffnet, wie Kultursenator Carsten Brosda (SPD) am Dienstag ankündigte. Eine 40 Meter lange »Fuge« aus Beton, die vom einstigen Bahnsteig in den Park hineinragt, soll die Erinnerung an den ehemaligen Bahnhof wachhalten. In etwa zwei Jahren soll mit dem Bau eines Dokumentationszentrums am Lohsepark begonnen werden.
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