Hamburg und proiranische Moschee: Scheidung von Schiiten verlangt – Keine Kooperation mit dem Iran, fordern in Hamburg CDU und Grüne. Die Stadt soll den Staatsvertrag mit dem Rat der islamischen Gemeinschaften aussetzen. | Taz
HAMBURG taz | Am 3. Oktober ist dort gern ordentlich etwas los: Wenn am „Tag der offenen Moschee“ muslimische religiöse Einrichtungen Nichtgläubige hereinbitten, tut das in Hamburg auch die „Blaue“, genauer: die Imam-Ali-Moschee. Getragen wird das markante Gebäude an der Außenalster – gleich neben traditionsreichen Segel- und Ruderklubs – vom Verein „Islamisches Zentrum Hamburg“ (IZH). Und es ist „eine wichtige proiranische Einrichtung“: So steht es im jüngsten Jahresbericht des örtlichen Verfassungsschutzes.
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