Handschriftliche Briefe von Stefan Zweig aufgetaucht – Korrespondenz mit jüdischem Autor Hans Rosenkranz | derStandard.at
Jerusalem/Salzburg – Mehr als 70 Jahre nach Stefan Zweigs Tod sind in Israel bisher unbekannte Briefe des österreichischen Schriftstellers aufgetaucht. Es handle sich um eine zwölfjährige Korrespondenz zwischen Zweig (1881-1942) und dem jüdischen Autor Hans Rosenkranz, teilte die Israelische Nationalbibliothek mit. Die 92 Jahre alte Hanna Jacobsohn, Stieftochter von Rosenkranz, habe sie der Bibliothek überlassen.
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