Kommentar von Honestly Concerned
Sacha Stawski: "Der Verfasser dieses Schmierartikels ist Hanno Loewy; schockierenderweise Direktor des Jüdischen Museums in Hohenems. Er ist einer von den Alibijuden, die immer wieder mit seinen anti-Israelischen pro-BDS Positionen auf sich aufmerksam macht. Erst vor ein paar Tagen hat er das antisemitische Drecksblatt Freitag auf seiner FB Seite verlinkt. Auch sonst ist er in dieser "netten" Szene gut verlinkt. Absolut widerlich! "
Simone Hofmann: "Liebe Freunde, wie kann eine seriöse Tageszeitung wie der FAZ so was schreiben? "..... rechtspopulistische Tageszeitung....Freund der AfD....."
Beck ist leidenschaftlicher Gegner der BDS-Bewegung - Richtig so! Das bin ich und sind viele andere auch. Sollen wir alles hier kommentarlos hinnehmen? Sollen wieder die Juden sein, die doch eigentlich hierzulande die liebsten Juden sind, nämlich die, die sich mit gebeugtem Haupt in ihr Schicksal ergeben!?! Das wird niemals passieren. Das hier ist Rufmord und Diffamierung einer Person, nämlich der von Eldad Beck in Reinkultur. Das kann und darf so nicht stehenbleiben. Dagegen müssen wir uns alle wehren und an der Seite von Eldad Beck stehen.
Eldad ist eine wichtige Stimme, die für viele hier unbequem ist, aber genau das ist richtig und wichtig. Wir brauchen solche unbequemen Stimmen, die keine Angst haben, diese unbequeme Stimme zu erheben. Ich stehe an der Seite von Eldad!!!
...BDS benutzt Juden für ihre Zwecke und diese lassen sich auch benutzen. Das empfinde ich als Schande. Woher kommt dieser jüdische Selbsthass? Kommt es vielleicht daher, dass sich die Menschen nicht so akzeptiert fühlen aufgrund ihrer Familiengeschichte?
Anders kann ich mir das nicht erklären. Wie kann das sonst sein, dass man sich vor deren Karren spannen lässt. Minderwertigkeitskomplexe spielen bei so manchem vielleicht eine Rolle und da man jüdischer Herkunft ist, ist man natürlich in so einer Bewegung der King oder die Queen sein, wo man auf der anderen Seite sonst Eine oder Einer unter vielen wäre. Was bewegt also jüdische Menschen, sich so positionieren? Sorge um Israel wohl kaum. Es ist wohl mehr der Beifall, den sie dann von genau dieser vermeintlich intellektuellen Seite bekommen. Man kann es fast so sagen "Unter den Blinden ist der Einäugige König" so kommen mir die jüdischen Befürworter von BDS vor. Woanders wären sie nämlich wenig bis gar nicht beachtet worden. Harte Worte, JA! Aber hart sollen sie auch sein, denn ich bin sehr, sehr wütend."
Glaubt man einem Teil des deutschen Feuilletons, dann leiden die Direktoren und zahllosen Mitarbeiter großer deutscher Kulturinstitutionen an Halluzinationen. Im Mai 2019 hat der Bundestag mit großer Mehrheit eine Resolution gegen eine politische Bewegung verabschiedet, die kaum jemand kannte: die Kampagne „Boycott, Divestment and Sanctions“ zum Boykott Israels, BDS. Auch die AfD hat eine Anti-BDS-Resolution eingebracht und dann mit ihrer Stimmenthaltung den anderen die Peinlichkeit erspart, gemeinsam mit bekennenden Antisemiten BDS als „antisemitisch“ zu verdammen. Viele Abgeordnete der Grünen und der Linken haben sich enthalten, nicht aus „Antisemitismus“, sondern aus berechtigter Sorge. Eine Sorge, die auch Kenneth Stern, der Autor der vielzitierten Antisemitismus-Definition der „International Holocaust Remembrance Association“ (IHRA), öffentlich teilt.
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