Hannover: Niedersachsen plant Verbot religiöser Symbole für Richter – Künftig soll es verboten sein, in öffentlichen Verhandlungen Kippa, Kopftuch oder Kreuz zu tragen | Jüdische Allgemeine
In Niedersachsen soll es Richtern und Staatsanwälten künftig verboten sein, in öffentlichen Verhandlungen Kippa, Kopftuch oder Kreuz zu tragen. Sichtbare Abzeichen oder Kleidungsstücke, die eine religiöse, weltanschauliche oder politische Überzeugung zum Ausdruck bringen, sollten ihnen untersagt werden, teilte die niedersächsische Landesregierung am Dienstag in Hannover mit. Ein entsprechender Gesetzentwurf von Justizministerin Barbara Havliza (CDU) werde in den Landtag eingebracht.
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