Kommentar von Honestly Concerned
Israel kann sich bei seiner Sicherheit nicht auf andere verlassen. Das wurde schon mehrfach bewiesen, zumal Jerusalem kein Grenzgebiet ist. Israel hat seit Jahrzehnten bewiesen, dass man für die freie Religionsausübung aller Religionen eintritt und diese nur von Israel gewährleistet wird. Das Problem geht von Abbas und seinen Kumpanen aus, die zu Gewalt aufstacheln, wie natürlich auch von den von ihnen Aufgehetzten, die dann die Gewaltakte ausüben. Internationale Beobachter würden Israel nicht schützen. Anders würde es aussehen mit einer Kooperation zwischen Palästinensischen, Jordanischen und Israelischen Polizisten, die für Ruhe in und rund um Al Aksa sorgen könnten; die verhindern würden, dass dieses angebliche Heiligtum als Waffenlager und Ausgangspunkt für Angriffe benutzt wird. Dazu fehlen aber die Partner....
- 20.10.2015
- Honestly Concerned e.V.
- 6 Kommentare
Als «harsch» (eine im diplomatischen Verkehr eher unübliche Wortwahl für Staaten, die sich als befreundet bezeichnen) definierte Emmanuel Nachshon, Sprecher des israelischen Aussenministeriums, das Gespräch, zu dem Patrick Maisonnave, Botschafter Frankreichs in Israel, am Montagmorgen ins Ministerium gebeten worden ist. Das Thema, das Aviv Shir-On, Vize-Generaldirektor für Europa, und Aharon Leshno-Yaar, Leiter des Departements für ausländische Organisationen im Aussenministerium, mit dem Botschafter besprachen, war Israels unmissverständliche Opposition gegen den französischen Vorschlag für eine internationale Präsenz auf dem Tempelberg.
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- Israel Allgemein
- Nahostkonflikt
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6 Kommentare
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Ruprecht Polenz
Zum Antworten anmelden„Internationale Beobachter würden Israel nicht schützen“ – das ist auch nicht die Aufgabe von Beobachtern. Aber sie würden dazu beitragen, dass sich die Welt ein objektiveres Bild von Zwischenfällen auf dem Tempelberg machen kann – was wiederum dazu führen könnte, dass diese weniger werden, weil nicht mehr so einfach „halte den Dieb“ gerufen werden kann.
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Ruprecht Polenz
Zum Antworten anmeldenVielleicht sollten alle, die auf den Tempelberg wollen, vorher hier essen: http://taz.de/Restaurant-Rabatt-in-Israel/!5244300/
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Sacha Stawski
Zum Antworten anmeldenDie Vorfälle werden bereits von Unmengen von Journalisten, endlosen Videoaufnahmen, usw. dokumentiert. All das hat bislang absolut nichts entschärft.
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Sacha Stawski
http://www.audiatur-online.ch/2015/10/19/status-der-jerusalemer-araber/