Hetze in der KZ-Gedenkstätte – Die Polizei wollte erst nicht ermitteln. Nun steht ein Neonazi-Trio wegen Störung der Totenruhe vor Gericht | Potsdamer Neueste Nachrichten

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Oranienburg – Die Polizei wollte erst keine Straftat sehen, erst auf Druck der Staatsanwaltschaft wurde die Ermittlungen aufgenommen, mehr als ein Jahr später müssen sich nun drei Neonazis vor dem Amtsgericht Oranienburg verantworten. Die beiden jungen Männer und eine Frau sollen NPD-Flyer der Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern im Besucherzentrum und auf den öffentlichen Toiletten der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen verteilt und davor lautstark rechte Musik gehört haben. Ihnen wird nun Störung der Totenruhe vorgeworfen…


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