„Holocaust und Corona sind Lügen“: 59-Jährige in Köln wegen Volksverhetzung verurteilt | Kölnische Rundschau
Eine 59-Jährige ist am Montag wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe von 70 Tagessätzen zu je 10 Euro verurteilt worden. Die Frau hatte nach Überzeugung des Gerichts am 5. März auf ihrem öffentlich zugänglichen Facebook-Profil einen antisemitischen Post veröffentlicht, in dem es hieß, der Holocaust sei eine fast so große Lüge, wie die Corona-Pandemie. In dem Post wurden diverse weiter antisemitische Stereotype bedient. „Hier muss ganz klar werden: Hier verstehen wir überhaupt keinen Spaß“, sagte der Vorsitzende in der Urteilsbegründung.
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