Homophobie verbreitet: Studie: Ausländerfeindlichkeit unter Zuwanderern verbreitet | Neue OZ
epd Hannover. Ausländerfeindlichkeit ist einer neuen Studie zufolge auch unter Zuwanderern in Niedersachsen verbreitet.
Jeder fünfte Pole in Niedersachsen wünsche sich keinen Türken als Nachbarn, bei den im Land lebenden Russen sei die Türkenskepsis noch größer, zitiert die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ (Montagsausgabe) eine neue Repräsentativbefragung des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN). Das KFN hat im vergangenen Jahr 6.000 Niedersachsen ausführlich zu ihren Einstellungen, Befürchtungen und auch politischen Orientierungen befragt.
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