„Ihre Sorgen sind unsere Sorgen“ – Nach antisemitischen Vorfällen ruft Bayerns Ministerpräsident zu Solidarität mit der jüdischen Gemeinschaft auf | Jüdische Allgemeine
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat am Montagnachmittag in München an einem Gebet in der Hauptsynagoge Ohel Jakob teilgenommen.
Nach mehreren antisemitischen Vorfällen in der bayerischen Landeshauptstadt wollte er damit Verbundenheit und Solidarität mit der jüdischen Gemeinschaft zeigen. »Ihre Sorgen sind unsere Sorgen«, sagte Söder. Betroffenheit und Scham reichten nicht mehr aus. Deshalb müsse gelten: »Keine Toleranz gegenüber Intoleranten.«
Nach mehreren antisemitischen Vorfällen in der bayerischen Landeshauptstadt wollte er damit Verbundenheit und Solidarität mit der jüdischen Gemeinschaft zeigen. »Ihre Sorgen sind unsere Sorgen«, sagte Söder. Betroffenheit und Scham reichten nicht mehr aus. Deshalb müsse gelten: »Keine Toleranz gegenüber Intoleranten.«
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