Impfkritik und Antisemitismus: „Shoa-Vergleiche anmaßend und bösartig“ | BRF Nachrichten

Ist es zulässig, die Kritik am Impfen mit Symbolen der Judenverfolgung während der NS-Zeit zu verknüpfen? Etwa den gelben Davidstern mit der Aufschrift „ungeimpft“? Oder den Schriftzug „Arbeit macht frei“ über einem KZ-Tor? Mathias Berek (TU Berlin) nennt das „anmaßend“ und „bösartig“. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Antisemitismusforschung betrachtet er historische Verflechtungen zwischen Antisemitismus und Impfkritik.
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