In den letzen Monaten haben die Sicherheitskräfte des islamischen Regimes im Iran Zahlreiche KurdInnen – darunter MenschenrechtsaktivistInnen, UmweltschützerInnen, Frauenaktivistinnen und StudentInnen aus allen Gebieten Kurdistans – verhaftet. Kooperationszentrum der kurdischen Parteien des Iran haben ein Appell an österreichischen Bundespräsidenten und Bundesregierung gerichtet und hofft auf Unterstützung. | KDPpress
Sehr geehrter Herr Bundespräsident,
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
Sehr geehrte Damen und Herren der österreichischen Bundesregierung und des österreichischen Parlaments,
Im Laufe der bisher einundvierzigjährigen Herrschaft des Islamischen Regimes im Iran wurden Tausende kritische Menschen am Galgen erhängt und zahlreiche Menschen im Ausland in Terroraktionen ermordet. In den letzten drei Monaten haben uns Besorgnis erregenden Nachrichten aus dem Iran erreicht. Das iranische Regime hat zahlreiche KurdInnen verhaftet:bis jetzt sind uns 175 Namen von Personen bekannt, die aus ihren Häusern verschleppt oder auf der Straße verhaftet worden sind. Seit Beginn dieses Jahres hat das Regime seine Sicherheitspolitik den KurdInnen gegenüber noch verschärft. Innerhalb eines Monats wurden Sehr viele KurdInnen, darunter MenschenrechtsaktivistInnen, UmweltschützerInnen,Frauenaktivistinnen und StudentInnen aus allen kurdischen Gebieten verhaftet. Die Sicherheitsbehörden verweigern den Familien der Verhafteten jede Information über den Aufenthaltsort der verhafteten Personen. Zudem wurden in den letzten Wochen mehr als hundert Personen in Sistan und Belutschistan auf offener Straße kaltblutig erschossen.Wir sind alle höchst besorgt angesichts der willkürlichen und barbarischen Maßnahmen des Islamischen Regimes gegenüber politischen Gegnern. Die Mitglieder der kurdischen Parteien Gelten im Iran als schmutzige Kreaturen auf Erden und als Gegner Gottes („Mofsitfilerd“,„Mohareb ba-Chuda“). Nach dem iranischen Strafgesetz können sie auf vier Arten bestraft werden: Töten, Erhängen am Galgen, Amputation des linken Arms und des rechten Beins oder Verbannung. Die ersten drei Arten der Bestrafung sind die üblichsten….
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
Sehr geehrte Damen und Herren der österreichischen Bundesregierung und des österreichischen Parlaments,
Im Laufe der bisher einundvierzigjährigen Herrschaft des Islamischen Regimes im Iran wurden Tausende kritische Menschen am Galgen erhängt und zahlreiche Menschen im Ausland in Terroraktionen ermordet. In den letzten drei Monaten haben uns Besorgnis erregenden Nachrichten aus dem Iran erreicht. Das iranische Regime hat zahlreiche KurdInnen verhaftet:bis jetzt sind uns 175 Namen von Personen bekannt, die aus ihren Häusern verschleppt oder auf der Straße verhaftet worden sind. Seit Beginn dieses Jahres hat das Regime seine Sicherheitspolitik den KurdInnen gegenüber noch verschärft. Innerhalb eines Monats wurden Sehr viele KurdInnen, darunter MenschenrechtsaktivistInnen, UmweltschützerInnen,Frauenaktivistinnen und StudentInnen aus allen kurdischen Gebieten verhaftet. Die Sicherheitsbehörden verweigern den Familien der Verhafteten jede Information über den Aufenthaltsort der verhafteten Personen. Zudem wurden in den letzten Wochen mehr als hundert Personen in Sistan und Belutschistan auf offener Straße kaltblutig erschossen.Wir sind alle höchst besorgt angesichts der willkürlichen und barbarischen Maßnahmen des Islamischen Regimes gegenüber politischen Gegnern. Die Mitglieder der kurdischen Parteien Gelten im Iran als schmutzige Kreaturen auf Erden und als Gegner Gottes („Mofsitfilerd“,„Mohareb ba-Chuda“). Nach dem iranischen Strafgesetz können sie auf vier Arten bestraft werden: Töten, Erhängen am Galgen, Amputation des linken Arms und des rechten Beins oder Verbannung. Die ersten drei Arten der Bestrafung sind die üblichsten….
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