Kommentar von Honestly Concerned
Siehe dazu auch diese "netten" Beiträge aus der SZ:
- SZ - Kommentar: Fragwürdiger Rüffel - Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat München in seine "Top Ten" der übelsten antisemitischen Ereignisse aufgenommen. Es hat dabei allerdings eine seltsame Auswahl getroffen - http://goo.gl/oM5j0s
- SZ - Top-Ten-Liste veröffentlicht: Unehrenhafte erwähnt - Simon-Wiesenthal-Zentrum rügt die Stadt wegen eines Vortrags - http://goo.gl/QmBKVW
- 31.12.2015
- Honestly Concerned e.V.
- 16 Kommentare
- Veröffentlicht In:
- Antisemitismus & Antizionismus
- Innenpolitik / Antisemitismus & Antizionismus
Das könnte Sie auch interessieren
16 Kommentare
-
-
Charlotte Danieli
Zum Antworten anmeldenMünchen wegen der arabischen Touristen und ihrem Kapital und den sicher damit verbundenen, wirtschaftlichen Interessen als besonders antisemitisch zu bezeichnen, ist nicht richtig.. Daß wegen der arabischen Touristen in München der Haß auf Juden besonders weit verbreitet ist, war für mich bis jetzt nicht fühlbar. Ich lebe hier seit über 40 Jahren und bin höchst sensibel was Antisemitismus und Judenhass betrifft. Mein Mann ist Israeli, sicher nicht begeistert von der Vorliebe der Araber für München, er fühlt sich hier aber (noch) sehr sicher und ich auch. Ich gehöre sicherlich zu den ersten in dieser Stadt die gegen Antisemitismus, Nazis, palästinenser gesteuerte Aktionen mit auf die Barrikaden gehen, doch München als besonders empfänglich für den Haß auf Juden zu bezeichnen, entspricht nun mal nicht den Tatsachen.
-
-
Ester Weinberger
Zum Antworten anmeldenEs waren auch gleichzeitig die Palästinatage unterstützt von der Münchner Stadtbibliothek und der Petra Kelly Stiftung
-
-
Charlotte Danieli
Zum Antworten anmeldenEs tut mir leid, aber ich muß Thomas widersprechen. München gehört definitiv nicht in diese Liste. Diese Liste wird für mich dadurch auch etwas fragwürdig. Sorry, ich lebe seit über 40 Jahren in München und bin sehr sensibel was jegliche antisemitischen Tendenzen betrifft. Die Stadt München hat einen Fehler gemacht, sie hat nicht genau geprüft wer der Veranstalter ist und was man dort vorhat . Vielleicht hat es damit zu tun, daß der neue Bürgermeister noch nicht erfahren genug in diesen Angelegenheiten ist aber er ist wirklich in Ordnung. Vielleicht wäre das unter Udes erfahrener Führung nicht passiert, aber es ist nun Mal passiert und es wird sicher nicht mehr passieren. München als besonders antisemitisch zu bezeichnen ist lächerlich. Es gibt hier ganz gewiß nicht mehr oder weniger Antisemitismus als in Frankfurt, Hamburg, Berlin oder jeder anderen Stadt. Doch was passieren würde, wenn die Zeiten sich ändern und man ungeniert seine Tendenzen zeigen könnte, weiß ich nicht. Mit Sicherheit weiß ich aber, daß sich dann die häßliche Fratze des Antisemitismus überall im vollem Ausmaß offenbaren würde. Auch in München.
-
Ester Weinberger
Zum Antworten anmeldenEs stimmt sicherlich dass alle Dreck am Stecken haben. Hier wußte jeder Bescheid und Dr. Hans-Georg Küppers Kulturreferent war sehr behilflich
-
Ester Weinberger
Zum Antworten anmeldenGegen Israel zu sein bringt Leute ins Haus, deshalb wird gleich weiter gemacht. BDS-Ausstellung in München & „Eine Drohe über Jerusalem — Reiner & Judith Bernstein“ Wolfgang Sréter lebt als freier Autor und Fotograf in München. Seit 2008 hat er den Nahen Osten regelmäßig bereist und veröffentlichte vor kurzem den Bildband „Übe das Leben jetzt – Art and Culture in Palestine“.
>>>
Seine Ausstellung „Übe das Leben jetzt – Kunst und Kultur in Palästina“ wird am 28. Januar 2016 um 18 Uhr im Gasteig in München eröffnet.-
Charlotte Danieli
Zum Antworten anmeldenHabe auf seiner Facebook Seite das gefunden: Die österreichische Bundesministerin für Frauen und Bildung, Frau Gabriele Heinisch-Hosek, zusammen mit dem Leiter des Austrian Hospice, Mag. Markus Bugnyar, in der Ausstellung „Übe das Leben jetzt – Kunst und Kultur in Palästina“…… und bin entsetzt daß sich in Wien auch noch die österreichische Bundesministerin bei dieser Ausstellung einfindet. Wien bleibt Wien…
-
-
Charlotte Danieli
Zum Antworten anmeldenNa, da werde ich dann mit Sicherheit hingehen und meine Stimme erheben.
-
Hinterlasse eine Antwort Antwort abbrechen
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.
Thomas Daniel
Ja ist sie. Es ist auch ziemlich leicht erklärt warum. Die Kungeleien mit dem arabischen Kapital in München ist besonders weit verbreitet und entsprechend der Judenhass.