In einer Berliner Flüchtlingsheimküche aufgeschnappt: Hass auf Juden, Schwarze, Homos, Frauen, Christen | Berlin Journal

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19 Kommentare
  • Otokar Löbl

    Nun gut, es ist bekannt das viele Arabar ein fast schon paranodies Verhältnis zu Israel und Juden haben und das Wort Toleranz ein unbekanntes Wort ist. Anderseits ist mir offener Hass lieber, wie der scheinheiliger bürgerlicher oder linke Antisemitismus unter den Mantel des angebliche Antisionismus und „Kritik an Israel“ diese lantenter Antisemitismus zieht sich durch ganz Europa und ist salonfähig, sogar in Israel. Das ist viel gefährlicher. Die andere Frage ist, wie lange können wir aber diese Menschen noch aus Europa fernhalten und haben wir hier nicht eher die Chance auf sie hier einzuwirken und viele von ihnen, ich meine nicht im Sinne einer Religion, diese zu konvertieren zu vernüftigen Menschen. Wenn sie aus ihrer Umgebung herausgerissen sind und hier nicht in Ghettos sich zusammenrotten. Auch diese Frage sollten wir uns stellen. Das Leben hat eben viele Facetten. Auch wie repräsentativ dieses „aufschnappen“ war und ist und was ist dieser Berliner Journal als Quelle.

  • Gabrielle Gath

    Otokar Löbl: Ja, man kann ALLES relativieren und in Frage stellen. Aber außer dieses „Küchengesprächs“ gab es schon viele andere Berichte aus Flüchtlingsheimen, in denen es sogar zu gewalttätigen Übergriffen, Vergewaltigungen kam und Ängsten von Müttern, ihre Kinder allein zur Toilette gehen zu lassen. – Wer meint, solche ideologisch verblendeten jungen Männer ließen sich umerziehen, scheint selbst im Wolkenkuckushain zu schwelgen.

  • Marco Finger

    Ist dies etwa eine total überraschende neueste Erkenntnis?!

    Wer den Koran gelesen hat bzw. sich mit dem Islam und dessen Ideologie auseinandersetzt hat, und ich meine nicht die s.g. „Islamwissenschaftler“ (viele davon als verdeckte Konvertiten und Islams Trojanische Pferde im Dienste der deutschen Politiker als „Berater“ tätig) der versuchte es bereits seit Jahren darauf hinzuweisen. Leider werden diese Menschen der „Islamophobie“ bzw. des Rassismus bezichtigt als ob es auch eine spezielle „Rasse“ für z.B. Katholiken gebe.

    Unsere schlauen „Think Tanks“, Sicherheitsexperten und Politiker im Westen haben es immer noch nicht kapiert was es mit dem „Islamischen Staat“ Terror an sich hat.
    Es ging denn klugen Köpfen die dies Leiten, aus Iran im Namen der Schiiten und konkurrierend dazu aus Saudi Arabien den Sunniten, nicht vordergründig um ein sogenanntes Kalifat in Syrien und Irak, da dies ja sowieso zur Islam gehörende Länder sind, es geht denen um Rekrutierung von westlichen Islamisten und deren aktive Ausbildung an Waffen und im Töten, auch als Selbstmörder, die dann in den Westen zurückkehren sollten um diesen zu destabilisieren.
    Und der Masse als „Flüchtlinge“ vom Westen deklarierten, unbewaffneter islamischer Invasoren, die Grundlage zur Islamisierung des Westens schaffen soll wurde mit eingeplant und könnte erst durch den Horror des IS und des Krieges in erzwungene Bewegung gesetzt.
    Es hört sich verrückt an, aber nicht für die Islamisten die die Welt erobern wollen und denen ein paar 100.000 tote Muslime, von den Ungläubigen gar nicht zu sprechen, auch nichts ausmachen, seit 1400 Jahren hat es so funktioniert.
    Es ist halt eine totalitäre barbarische faschistoide Ideologie unter „Religionsmäntelchen“ !
    Der Sinn liegt darin die Moslemischen Massen in Bewegung in den Westen zu setzen um diese dann dort zu gebrauchen.
    Unsere Medien und Politiker werden jubeln über die militärischen Erfolge gegen den „Islamischen Staat“, und in Verblendung den riesigen Trojanischen Pferd , den sie in eigenen Ländern aus reiner „Humanität“, geschaffen haben übersehen.
    Die Konsequenzen werden für den Westen sehr drastisch sein, inkl. Anarchie, Destabilisierung und Bürgerkriege.

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