In einer Berliner Flüchtlingsheimküche aufgeschnappt: Hass auf Juden, Schwarze, Homos, Frauen, Christen | Berlin Journal
Fast 45.000 Asylbewerber leben in den 100 Berliner Sammelunterkünften. Großfamilien, Paare mit Kleinkindern, vor allem junge Männer, oft aus Syrien, Irak, Afghanistan. Wie ticken die Neu-Berliner eigentlich? Eine Helferin aus einem Heim berichtete dem Tagesspiegel: Viele Männer kämen nicht damit klar, dass sie in ihrer Heimat als Familienoberhäupter tun konnten, was sie wollten ? und in
Otokar Löbl
Nun gut, es ist bekannt das viele Arabar ein fast schon paranodies Verhältnis zu Israel und Juden haben und das Wort Toleranz ein unbekanntes Wort ist. Anderseits ist mir offener Hass lieber, wie der scheinheiliger bürgerlicher oder linke Antisemitismus unter den Mantel des angebliche Antisionismus und „Kritik an Israel“ diese lantenter Antisemitismus zieht sich durch ganz Europa und ist salonfähig, sogar in Israel. Das ist viel gefährlicher. Die andere Frage ist, wie lange können wir aber diese Menschen noch aus Europa fernhalten und haben wir hier nicht eher die Chance auf sie hier einzuwirken und viele von ihnen, ich meine nicht im Sinne einer Religion, diese zu konvertieren zu vernüftigen Menschen. Wenn sie aus ihrer Umgebung herausgerissen sind und hier nicht in Ghettos sich zusammenrotten. Auch diese Frage sollten wir uns stellen. Das Leben hat eben viele Facetten. Auch wie repräsentativ dieses „aufschnappen“ war und ist und was ist dieser Berliner Journal als Quelle.