In Jerusalem: Zusammenstöße bei Beerdigung von getöteter Journalistin – Bei der Trauerfeier für die getötete Al-Dschazira-Journalistin Schireen Abu Akleh in Jerusalem geht Israels Polizei gegen die versammelte Menge vor. Sie spricht von „nationalistischer Aufwiegelung“. | FAZ.NET

Kommentar von Honestly Concerned

Was für schreckliche Bilder. Ein 2. Mohammed Al Dura ist durch den Tod dieser Journalistin entstanden; ein Tod, der von Palästinensischer Seite bis zum es geht nicht mehr propagandisiert und ausgeschlachtet wird. Da wird eine Beerdigung in einen Hassmarsch durch Jerusalem missbraucht. Das werden Polizisten angegriffen und Regeln nicht eingehalten, während die PA alles tut, um die Umstände der wahren Täter zu verschleiern. Weder kooperiert man mit einer gemeinsamen Untersuchung, noch erlaubt man die tödliche Kugel zu unterschen, u.s.w., u.s.w., aber den Internationalen Strafgerichtshof verspricht man schon jetzt einzuschalten. Und bei alle dem werden die fortwährenden von Abbas angeheizten und hoch belohnten Terroranschläge ständig fortgesetzt. Und die Weltgemeinschaft - allen voran die Biden Administration, wie aber auch Deutschland - fallen Israel weiter in den Rücken und verurteilen die Israelischen Verteidigungsmaßnahmen - wieder einmal, genau, wie erst vor kurzem in Zusammenhang mit den von der - mutmaßlich heiligen - Al Aksa Moschee aus gesteuerten Angriffe. Ein Trauerspiel, bei dem Israel nur verlieren kann... 🙁
Mehr zu der Beerdigung und zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...