„Inbegriff des Schreckens“ – IKG-Präsidentin Charlotte Knobloch mahnt beim Gedenken zu mehr Mitgefühl mit den Opfern | Jüdische Allgemeine
Ein kleiner Tagesausflug ist eine Fahrt mit dem Auto von München nach Kiew, der Hauptstadt der Ukraine, nicht gerade. Rund 1800 Kilometer liegen zwischen den beiden Städten. Und doch gibt es Verbindungen, die emotional nicht enger beieinander liegen könnten. Viktoria Ivanova, die der Israelitischen Kultusgemeinde angehört und in München eine neue Heimat gefunden hat, verkörpert diese Nähe hinsichtlich eines Ereignisses, das einen Blick in die Abgründe des Menschen zulässt, wie es IKG-Präsidentin Charlotte Knobloch beschreibt.
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