Internationale Sommercamps in KZ-Gedenkstätten | DIE WELT

Rita wischt sich den Schweiß von der Stirn und verschnauft kurz. In großer Hitze Steine zu verlegen, ist für die 20 Jahre alte Studentin aus Russland keine alltägliche Arbeit. Noch dazu an diesem Ort: Rita, die in Tula bei Moskau Pädagogik und Englisch studiert, gehört zu einer Gruppe junger Leute aus Europa und Asien, die zu einem internationalen Sommercamp in die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora in Thüringen gekommen sind.
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