Kommentar von Honestly Concerned
Der "Antisemitismus-" und "Friedensexperte" Avi Primor wie er leibt und lebt: "...Der Antisemitismus in Deutschland hat sich nach Ansicht des früheren israelischen Botschafters in Bonn, Avi Primor, durch die vielen Flüchtlinge aus den islamischen Ländern NICHT verstärkt. Und für die Lösung der Probleme in seiner Heimat sieht er nur eine Lösung: „Frieden schließen!“, wie er in einem Interview der GA-Korrespondentin Ulla Thiede in Jerusalem sagt...."
- 29.07.2016
- Honestly Concerned e.V.
- 42 Kommentare
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42 Kommentare
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Jona Gilman
Zum Antworten anmeldenDen Schüleraustausch gab es schon vor ihm und wird es weiter geben. Da haben sie mit der Verfasserin dieser Zeilen eine ehemalige Organisatorin (ORT Schulen)
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Bettina Knust
Zum Antworten anmeldenDer irrt. Es gibt Schüleraustausch mit Israel…klappt besser als mit anderen Ländern.
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Hildebrand Embke
Zum Antworten anmeldenTut mir leid, meiner Meinung nach unterliegt Avi Primor verschiedenen Fehleinschätzungen – und Erwartungen, die nicht zu erfüllen sind.
Die Berichterstattung in den deutschen Medien ist in keiner Weise sachlich, geschweige denn korrekt bezüglich der Situation und Geschehnisse in Israel und um Israel herum.
Der Antisemitismus ist in Deutschland in keiner Weise im Rückgang begriffen.
Und ein besonderer Irrtum, der jeglichen Realismus vermissen lässt:
Die extreme Zuwanderung sehr vieler Muslime erhöht sehr wohl die Gefährdungslage in Deutschland – und der EU. Rein logisch ist es nun einmal so, dass unter den vielen Muslimen, die zu uns kommen, die unterschiedlichsten Gesinnungen vertreten sind. Zu diesem Personenkreis gehören insbesondere und in zunehmendem Maße viele Muslime, die keine westliche gesellschaftliche Prägung kennen, sondern nur eine vom Islam bestimmte Gesellschaft in ihren Herkunftsländern. Viele von ihnen können sich nicht mit den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, mit unserer Kultur abfinden – und andere wollen es auch gar nicht. Stattdessen versucht man, auf unsere Gesellschaft einzuwirken, mit dem Ziel, dass wir uns deren Wünschen anpassen. Und so manchen Terror-Angriff hätte es nicht gegeben – und würde es in Zukunft nicht geben -, wenn diese Terroristen nicht mit diesen Flüchtlingsströmen nach Deutschland gekommen wären. Und vor allem auch viele Gewalttaten, Kriminalitätsfälle sowie Belästigungen von Frauen, welche ich ebenfalls als besondere Form der Kriminalität bezeichnen würde, aber ganz besonders als Verweigerungshaltung gegenüber unserer Kultur und unseren Guten Sitten verstehe, wären ohne diese Zuwanderung nicht existent – oder zu erwarten.Und je mehr muslimische Zuwanderer zu uns kommen, desto stärker wird der Antisemitismus sich Bahn brechen.
Zurück zu Israel:
Frieden schließen? Gerne, aber bitte mit wem? Wann, an welchem Verhandlungstisch, wenn kein „Palästinenser“ Platz an diesem Tisch nimmt?Soll Israel auf alle Siedlungen in Judea und Samaria verzichten? Es würde kein anderes Ergebnis dabei rauskommen als dies im Gazastreifen der Fall war und ist. Mit Sicherheit würden die „Palästinenser“ ihre Gewaltangriffe noch verstäken. Sie würden es als Sieg begreifen, so wie im Gazastreifen, und dann noch stärker gegen Israel und Juden zu Felde ziehen. – Und es müssten wieder Juden – bei einer Entfernung aus den Siedlungsgebieten – unter einer falschen politischen Entscheidung leiden! Juden haben ebenso ein Recht in Judea und Samaria zu leben, wie Araber dieses Recht für sich in Israel in Anspruch nehmen.
Außerdem ist die Darstellung falsch, dass Netanyahu einfach Land in Judea und Samaria behalten – und (so klingt es aus den Worten von Primor) den „Palästinensern“ wegehmen will. Es war immer – und nicht erst seit Netanyahu – ein konkretes Vorhaben, die Gebiete der Jüdischen Siedlungen, wenn sie in israelisches Kernland integriert werden sollten, gegen Gebiete im derzeitigen israelischen Kernland zu tauschen.
Tut mir leid, aber Herr Primor irrt sich – und hat in meinen Augen nicht die Kompetenz unter Beweis gestellt, die ich von ihm als gebildeten israelischen Menschen erwartet hätte. Aber warum soll es in Israel mit bekannten Persönlichkeiten anders sein als in Deutschland…?
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Stefan Goepke
Zum Antworten anmeldenWas wäre die Welt, wenn wir nicht solche Stimmen der Vernunft hätten in einer unversöhnlichen Zeit. <3 (Sollte ein Witz sein!)
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Matthias André Richter
Zum Antworten anmeldenAnat Spiegelberg Herr Polenz steht auf türkischen Gehaltslisten. Irgendein „thinktank“ wie man hört.
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Anat Spiegelberg
Zum Antworten anmeldenWenn ich nett wäre, hätte ich mit, Wunschdenken, kommentiert. Wahrscheinlicher ist es dass irgent eine deutsche NGOStiftung, ihn dafür bezahlt. Wer bezahlt ihnen, Polenz?
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Gabriella Meros
Zum Antworten anmeldenKlar die selbstverliebten, besserwisserischen Ego`s unter sich. Primor sollte einfach mal seinen Mund halten das wäre das Beste für Alle. Er redet nach dem Mund der Deutschen dieser Ewigquassler, der sich so gerne selbst hört.
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Jona Gilman
Seine Zeit ist vorbei. Das Sommerloch der Medien lässt er sich gut honorieren. Wer hört seinem Geplapper überhaupt zu oder liest es gar?