Kommentar von Honestly Concerned
Der "Antisemitismus-" und "Friedensexperte" Avi Primor wie er leibt und lebt: "...Der Antisemitismus in Deutschland hat sich nach Ansicht des früheren israelischen Botschafters in Bonn, Avi Primor, durch die vielen Flüchtlinge aus den islamischen Ländern NICHT verstärkt. Und für die Lösung der Probleme in seiner Heimat sieht er nur eine Lösung: „Frieden schließen!“, wie er in einem Interview der GA-Korrespondentin Ulla Thiede in Jerusalem sagt...."
- 29.07.2016
- Honestly Concerned e.V.
- 42 Kommentare
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42 Kommentare
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Gabriella Meros
Zum Antworten anmeldenBarenboim redet nicht so viel und er scheitert ja auch mit seinem Projekt in arab. Ländern darf er nict spielen mit seinem Orchester.
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Tuvia Schlesinger
Zum Antworten anmeldenRuprecht Polenz – kannst du gerne – deshalb muss ich ihn ja nicht mögen
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Stefan Goepke
Zum Antworten anmeldenKlar hat Avi Primor Recht, Herr Polenz. Die Länder, aus denen die Menschen zu uns kommen sind durch ein erhöhtes Maß an Antisemitismus geprägt. Aber die Menschen, die jetzt zu uns kommen sind natürlich weniger antisemitisch als die Deutschen. Folgende Generationen werden von diesem Wunder schwärmen.
Und die Israelis können wir nicht oft genug auffordert Frieden zu schließen. Vielleicht hören ja die zionistischen Kriegstreiber auf Ihren Rat und nehmen endlich die aus Rammalah und Gaza zum Frieden ausgestreckten Hände an. Denn Intifada bedeutet Frieden.-
Anat Spiegelberg
Zum Antworten anmeldenWarum muss ich R. Potz auf alle Seiten treffen,? Genießt oder schätzt er jüdische Respekt und Toleranz? Es kommt mir so vor dass er sich als eine verwundete syrische Soldat vorgibt um gut behandelt zu werden, während er von vernichtende Friedens Krieg predigt
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Stefan Goepke
Zum Antworten anmeldenErst muss die Arbeit gemacht werden. Der Rest ergibt sich dann.
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Tuvia Schlesinger
Zum Antworten anmeldenIch gestehe – ich auch nicht – und so gesehen haben sie natürlich vollkommen Recht – wie schlägt man eigentlich Personen für einen Nobelpreis vor?
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Stefan Goepke
Zum Antworten anmeldenIn der Wissenschaft ist es ja so, dass Phänomene nach ihren Entdeckern benannt werden oder nach denen, die sie zuerst formuliert haben.
So können wir heute beobachten, dass Antisemitismus durch zurückgelegte Strecken deutlich abgebaut wird. Vielleicht werden zukünftige Generationen von Antisemitismusforschern sich auf den Primor’schen Reibungskoeffizienten zur Abnutzung des Antisemitismus berufen oder auf die Polenz’sche Unsichtbarwerdung von Antisemitismus.
Wenn wir schneller sind, dann können wir Wissenschaftsgeschichte schreiben, Tuvia. Die Herren haben noch nicht die Dimension ihrer Entdeckung erkannt. -
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Johannes Becher
Zum Antworten anmeldenFrieden schließen ist eine gute Idee. Ist noch niemand darauf gekommen? Doch? Und wer hat nicht mitgemacht?
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Judka Lisker
Zum Antworten anmeldenEr sagt das, was deine auftraggeber erearten – oder was er meint, das sie erwarten
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Tuvia Schlesinger
Der ist vom gleichen Kaliber wie Barenboim