Iran-Deal: Wie die Öffentlichkeit absichtlich in die Irre geführt wurde | mena-watch.com
Die Obama-Administration hat die amerikanische und internationale Öffentlichkeit systematisch in die Irre geführt, um den im vergangenen Juli vereinbarten Deal mit dem Iran durchzudrücken. Das sagen nicht etwa republikanische ‚Falken‘ oder israelische ‚Hardliner‘, sondern das bekennt Ben Rhodes, der wohl wichtigste Mitarbeiter Obamas, in einem ausführlichen Porträt im New York Times Magazine. Im Kern des erfundenen „Narrativs“ stand eine Behauptung, die in den Medien bis heute ständig wiederholt wird: Dass im islamistischen Regime in Teheran ‚Moderate‘ das Steuer übernommen hätten, die eine ‚Öffnung‘ des Landes anstrebten und auf dem Wege dahin ein Ende des Atomstreits möglich gemacht hätten.
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