Kommentar von Honestly Concerned
Wie schon vorgestern festgestellt (http://goo.gl/20jkW5): Na dann wollen wir mal hoffen, dass sie ihre Drohung wahr machen und nicht an der Frankfurter Buchmesse teilnehmen. Ihre Abwesenheit wird kein Verlust sein. In den letzten Jahren haben wir - in Zusammenarbeit mit dem Simon Wiesenthal Center - immer wieder auf die antisemitischen Hetzschriften, ins besondere am Iranischen Stand, hingewiesen.
- 06.10.2015
- Honestly Concerned e.V.
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- Iran
- Nahostkonflikt
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12 Kommentare
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Jutta Hartung
Zum Antworten anmeldenJa, sollen se dableiben, die bieten sowieso unter der Ladentheke allen die erfundenen Protokolle der Weisen an… Was wollen wir mit Büchern, die ein iranisches Regime“freigab“ für die Buchmesse?
Ach, wäre das schön, wenn die international alles „boykottieren“ würden und nirgednwo mehr zugegen wären. -
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Ester Weinberger
Zum Antworten anmeldenBin mir nicht sicher ob Salman Rushdie nicht ausgeladen wird. Iran hat Narrenfreiheit.
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Malte S. Sembten
Zum Antworten anmeldenKackfrech, die Mullahs … Rushdie ist das Opfer des Irans, nicht umgekehrt.
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Malte S. Sembten
Zum Antworten anmeldenVor einiger Zeit habe ich die Autobiographie Rushdies gelesen, „Joseph Anton“, in der er natürlich viel über die Todesfatwa des Chomenei schreibt … wer Rushdie damals alles in den Rücken gefallen ist … Politiker, auch Autorenkollegen (Lle Carré z.B.) … 🙁 Dabei war die Solidarität mit Islam-Opfern wie Rushdie damals größer als heute, weil die Opfer noch seltener waren und der Islam weniger mächtig in Europa und den USA.
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Ester Weinberger
Zum Antworten anmeldenich muss dann mal Gabriel und Steinmeier fragen wie sie das sehen 😉
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Matthias Frank Läger
vermißt die wer?