Iran transportierte halbe Tonne Sprengstoff in Flugzeug der Austrian Airlines | Mena-watch
„Eine halbe Tonne Sprengstoff wurde in diplomatischen Koffern nach Paris gebracht, um einen Terroranschlag auszuführen, bevor dieser von den französischen Behörden vereitelt werden konnte, so berichteten britischen Medien. Die britische Zeitung ‚Independent in Arabic‘ zitierte eine Geheimdienstquelle und schrieb, dass der Iran im Jahr 2018 eine halbe Tonne TATP-Sprengstoff im Diplomatengepäck fliegendes Zivilflugzeug gebracht habe. Der Sprengstoff sollte weiter nach Paris verbracht werden, um einen Angriff in der Stadt durchzuführen. Dem Bericht zufolge erreichte das Flugzeug im Juni 2018 von Teheran startend [Wien], gemäß dem iranischen Plan, bei einem Treffen der iranischen Opposition einen Terroranschlag auszuführen. Einem auf Geheimdienstquellen basierenden Bericht zufolge sollte der Angriff von einem iranischen Geheimdienstmitarbeiter durchgeführt werden, der seit 2014 in der iranischen Botschaft in Österreich tätig war. Der französische Geheimdienst konnte den Angriff jedoch vereiteln, indem die Behörden das belgische Ehepaar iranischer Herkunft festnahmen, das gerade dabei war, den Sprengstoff in ihrem Auto nach Paris zu transportierten.
David Tauch
Die sind doch zu blöd.
Jeder der es anstellen will kann ANFO selber herstellen.
Nitratdünger und Diesel Kraftstoff.
Nix neues und macht man Fehler geht’s schneller hoch.
Sofern ein Terrorist Zeit genug hat ist damit eine verheerende Explosion möglich.
Es ist nur der Beweis die Sanktionen gegen den Iran gehörten zum KEINEM Zeitpunkt gelockert.
Die Führung vom Iran sind Psychopathen mit denen kann man nicht umgehen.
Sowas kann man allenfalls vermeiden jedoch bestenfalls beseitigen.