Iran: Warum man mit dem Iran reden muss – Ein Gastbeitrag von Claudia Roth | ZEIT ONLINE

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Sie rede mit „Judenhassern“, wurde Grünen-Politikerin Roth vorgeworfen. Sie ist dennoch überzeugt: Wir müssen alle Kontakte in den Iran nutzen, um etwas zu verändern….


38 Kommentare
  • Roger Bückert

    Die iranische PR hat einfach nur eine weitaus bessere Arbeit gemacht als diejenigen, die auf der „richtigen Seite“ stehen!
    Die Fehler sind dabei nicht bei Frau Roth zu suchen, die damals nicht wirklich eine Verbündete war und heute keine ist wie viele Leute aus dem grün-linken Lager.
    Sagt man heute etwas gegen Frau Roth, dann trifft das ebenso sehr Obama, die Aufweichungen der an den Iran adressierten Forderungen seit B. Clinton, dann trifft das die Bundeskanzlerin, die EU, die sich alle miteinander gegen neue Iransanktionen aussprechen.
    Die einzige Hoffnung ist, dass in den USA die Republikaner die Präsidentschaftswahl gewinnen, nachdem sie jetzt in beidern Häusern die Mehrheit haben, wobei Obama alle vernünftigen Beschlüsse dort mit Vetodrohungen blockiert. Doch davon wird man im rot-grünen Lager nichts hören wollen.
    Statt auf Frau Roth zu schießen, die genug Schmäh für die entsetzlichen Fotos bekommen hat, sollten wir uns an die eigene Nase packen.

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