Iran: Warum man mit dem Iran reden muss – Ein Gastbeitrag von Claudia Roth | ZEIT ONLINE

  • 0

Sie rede mit „Judenhassern“, wurde Grünen-Politikerin Roth vorgeworfen. Sie ist dennoch überzeugt: Wir müssen alle Kontakte in den Iran nutzen, um etwas zu verändern….


38 Kommentare
  • Sacha Stawski

    Roger Bückert: „An die eigene Nase fassen“? Was hätten wir den in Retrospekt anders machen sollen? Unser Job kann nur darin bestehen anzuprangern, zu mobilisieren und bestmöglich proaktiv und nicht immer nur reaktiv zu agieren. Wenn Du eine bessere Idee hast, gerne..?!?!?.

  • Philip E. Fabian

    Sie redet mit Holocaustleugnern. Wenn ein Holocaustleugner nebenbei auch gerne Falafel isst und Woody Allen Filme schaut, ist er trotzdem ein Judenhasser. Und wenn sich ein Regime, das den letzten Holocaust leugnet aber den nächsten vorbereitet sich nebenbei eine jüdische Gemeinde im Schaufenster hält, dann ist es antisemitisch. Herr Polenz, für so naiv hätte ich Sie auch nicht gehalten, und ich kenne sie ja nun ziemlich gut…

  • Peter Kossatz

    Frau Obama weilt mit ihrem Mann in Saudi Arabien. Unverschleiert und selbstbewusst, eine wahre Vertreterin eines freien Landes. Wie erbärmlich gibt sich Roth im Iran. Was wohl ihr Parteifreund V.Beck davon halten soll. ..denk ich an den Iran, denk ich an Baukräne..?

  • Ivan Kelava

    Herr Polenz, im Iran gibt es eine jüdische Gemeinde? Ja, die sind dort auch wie die Mullahs alle Antizionisten und werden aus PR-Gründen vor die Kamera gehalten. Was glauben sie passiert mit dem Abgeordneten, wenn er sich wohlwollend zu Israel äußert? Die Überschrift hat sie nicht „zu Recht beanstandet“, denn dass der Iran Israel auslöschen will, bestreiten die ja selbst nicht. Und dort leben halt ca. 7 Millionen Juden. Rechenaufgabe: 14 Millionen Juden minus 7 Millionen Juden in Israel macht? Einen 2. Holocaust.

Hinterlasse eine Antwort