Islam-Abend: Jüdische Publizistin mischt sich ein | NWZonline
Der Streit um die Nutzung der Markthalle durch Dr. Yavuz Özoguz zieht weitere Kreise. Jetzt hat sich die Publizistin Evelyn Hecht-Galinski zu Wort gemeldet….
Der Streit um die Nutzung der Markthalle durch Dr. Yavuz Özoguz zieht weitere Kreise. Jetzt hat sich die Publizistin Evelyn Hecht-Galinski zu Wort gemeldet….
Kommentar von Honestly Concerned
Evelyn Hecht-Galinski - "die Tochter" - hat es sich zum Beruf gemacht den Namen Ihres seligen Vaters, Heinz Galinski, für Ihre anti-Israelischen und oft auch antisemitischen Hasstiraden zu missbrauchen. Das ist schon lange nichts mehr besonderes. Was aber ärgerlich ist, wenn "Mainstream" Medien dieser unbedeutenden Randerscheinung Aufmerksamkeit schenken und erst recht, wenn es dann auch noch um einen Extremisten, wie den Betreiber der Seite Muslim-Markt.de geht, der schon im Visier des Verfassungsschutzes stand. Also, lasst sie ruhig "sich zu Wort melden", aber bitte ignoriert doch diesen Quatsch!
Wer sich mit dem widerwärtigen volksverhetzenden Mullah Blättchen Muslim Markt einlässt ist ein Verbrecher oder- und ein Arschloch. Ganz ohne Verlaub.
Im Ernst wer gute Nerven hat sollte sich diese Hetze regelmäßig durchlesen, damit man weis was die Mullahs ihren Bütteln hier befehlen. Vorsicht, als Mensch mit Anstand muss man regelmäßig kotzen, nach dem Lesevergnügen.
Schickt sie zu Prof. Rolf Verleger in Behandlung. Beide Nachkommen jüdischer Eltern und wunderbarer Menschen. Beide jedoch mit gleichem Gen-Defekt! Ignorieren ist nicht die richtige Medizin. Beide sind wie Viren, man muss sie bekämpfen, sonst vermehren sie sich und das haben sie bereits! Leider! Trotz jahrelangem Gegendruck!!!
Falsch meine Herren, die beide vorgenannten sind keine Vorzeigeexemplare, sie sind selbst erwählte und sich selbst überschätzte Wesen.
Genau und dann sind in den 60ern und 70er die Stadtarchive mit den entsprechenden Akten im Schredder gelandet und die Renten dieser Drecksäcke waren wieder sicher!
Und wenn man keinen findet, bastelt man sich einen, samt ersponnener Vita…
Die Geschichte ist ja leider sehr sehr alt, nach dem Krieg und trotz Shoa konnte auch jeder SS-Scherge nen Alibijuden auftreiben der für seinen jeweiligen Persilschein gebürgt hat. Bis heute gibt es ja leider genug, die sich als Hofjuden bei den jeweiligen Kalifen bewerben und ihnen in den TV Talkshows jeden Wunsch von den Lippen ablesen.
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Gabriella Meros
Und der Herr der Stolpersteine hat sich letztes Jahr während des Gaza Konflikts mit ihr und Ken Jebsen (der wegen Antisemitismus den RBB als Moderator verlassen musste und engst mit Hecht Galinski befreundet ist) mit ihr fotografieren lassen. Darüber sollte man auch mal nachdenken, wenn man die diese unwürdigen Stolpersteine unterstützt.