Islamistische Netzwerke in der deutschen Bundeswehr – Ein Deutsch-Afghane wurde für schuldig befunden, Militärgeheimnisse an den iranischen Geheimdienst MOIS weitergegeben zu haben. | Mena-watch

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8 comments
  • Sarah Wohl

    Gibt es überhaupt irgendwelche Anhaltspunkte dafür, dass der afghanisch-stämmige Spion Extremist war? Außer, dass er für über 30.000 Euro Informationen an den Iran weitergegeben hat?

    • Sarah Wohl

      Reiner Shmuel Schramm ja, nämlich, dass sie im Artikel nicht beantwortet wird. Dort (Link zu Mena Watch) heißt es, das einzige, was sicher sei, ist, dass der Verurteilte für ein islamisches Land spioniert habe. Statistiken über Islamismus bei der Bundeswehr beantworten nicht die Frage nach den Motiven dieser Person. Aber vielleicht gibt es ja noch andere Quellen, die nur aus Versehen nicht verlinkt wurden, und ich bekomme darauf noch einen Hinweis.

    • Robert Horvath

      Sarah Wohl es ist ein Argument. Jeder der freiwillig für den Iran spioniert, arbeitet oder agitiert muss sich zumindest diese Frage gefallen lassen. Sie müssen nicht zustimmen, aber diese Meinung mit „Quatsch“ abzuwerten zeugt von Defiziten.

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