Israel – Der verlorene Sohn | Süddeutsche.de
Schmulik Lamdan ist 24, als er der Welt der Ultraorthodoxen entflieht. Für ein modernes Leben riskiert er sogar den Bruch mit der Familie. Über einen Mann, der Israels Kulturkampf in seinem Inneren austrägt.
Beard Wulf
Ist halt recht eindimensional ge/beschrieben.