Israel-Kritik: Wenn das Hobby zum Beruf wird | Ruhrbarone
Einer der Autoren des Spiegel-Artikels über das Engagement jüdischer Organisationen gegen die BDS-Kampagne schätzt jenseits seines Spiegel-Jobs die publizistische Nähe zu Personen, die kopftuchkritische Konferenzen unterbinden wollen oder die BDS-Kampagne rechtfertigen. Und nein, das ist keine klandestine Verschwörung. Das ist Alttag in deutschen Medien. Unser Gastautor Ralf Fischer hat das alles einmal aufgeschrieben. Es klang ?
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.