Israeli in Deutschland: Angespuckt und verprügelt – trotzdem liebt er Berlin | Berliner Zeitung
Shahak Shapira kam vor 14 Jahren aus Israel nach Deutschland. 2015 wurde er bekannt, weil er es sich nicht gefallen ließ, dass junge Männer in einer Berliner U-Bahn antisemitische Parolen grölten. Er wurde angespuckt und verprügelt. Die Täter hatten arabische Wurzeln. Als sich Pegida mit Shapira solidarisierte und Israel ihm empfahl heimzukehren, wehrte er sich gegen Vereinnahmungen. Jetzt hat er ein Buch über sich und seine Familie geschrieben. Wir treffen ihn im Hof seines Wohnhauses in Neukölln.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.