Israeli minister: US to move embassy to Jerusalem on 70th Independence Day – A May opening appears to represent an earlier time frame than what had been expected. | Jerusalem Post

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  • Joachim Kretschmann

    „Die Palästinenser beklagen den Verlust ihrer Heimat nach der Gründung des Staates Israel 1948“, so heißt es zum Umzug der Botschaft und der 70 Jahrfeier in vielen Medien. Doch erstens gibt es kein Volk der Palästinenser und zweitens waren jene dabei auch gleich noch beklagten „700 Tsd. Palästinensischen Flüchtlinge“ zumeist illegale Einwanderer aus Ägypten oder Saudi Arabien, etc., die kurz zuvor in das Heilige Land eingedrungen waren. Im Angriffskrieg der arabischen Staaten gegen das junge Israel sollte das Land judenrein gebombt werden, weshalb jene „Flüchtlinge“ nicht in die Länder zurück kehrten, wo sie eben erst her gekommen waren. Sie sollten vorübergehend z.B. in den Gazastreifen oder den Libanon abwandern, bis ihre Armeen alle Juden vernichtet hätten. Dabei besetzte Jordanien völkerrechtswidrig Ost-Jerusalem, bis dieses im Sechstagekrieg wieder von arabischer Besatzung befreit wurde. Seit der Vertreibung einst durch die Römer war das Land unter ständiger Fremdbesatzung gewesen, bis 1948 mit der Staatsgründung Israels endlich der letzte verbriefte Eigentümer seine Urheimat vom Völkerbund zurück erhielt. Der doppelte versuchte Völkermord der Araber von 1948 und 1967 als Antwort darauf wurde abgewehrt – Israel aber, es lebt! Israels UN-Botschafter Ron Derner twitterte hierzu: „Am 14. Mai 1948 erkannte Präsident Truman Israel als Staat an. Am 14. Mai 2018 wird Präsident Trump die US-Botschaft nach Jerusalem verlegen. 70 Jahre getrennt. Zwei historische Entscheidungen. Eine vereinigte Hauptstadt.“

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