Israels Geschichte ist begehbar – Auf dem Unabhängigkeitspfad lässt sich Israel verstehen, auch wenn Beit Haatzmaut gerade renoviert wird | Jüdische Allgemeine
In Tel Aviv ist man am besten zu Fuß unterwegs. Die Wege sind kurz, der Himmel ist wolkenlos, Cafés für eine Pause gibt es an jeder Ecke. Ein Weg, der nicht nur zum Spazierengehen einlädt, sondern auch Wissenswertes vermittelt, ist der Unabhängigkeitspfad inmitten der Stadt. Er führt zu zehn Sehenswürdigkeiten, die symbolisch für die Gründung des jüdischen Staates stehen, und beleuchtet die Höhepunkte – im wahrsten Sinne des Wortes.
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