Israels Ruck Richtung Gottesstaat | Süddeutsche.de
- Bei den gescheiterten Koalitionsverhandlungen in Israel hat Premier Netanjahu den Ultraorthodoxen offenbar weitreichende Zugeständnisse gemacht.
- Demnach sollte es erlaubt sein, Männer und Frauen unter anderem bei öffentlichen Veranstaltungen zu trennen.
- Kritiker werfen Netanjahu vor, das Land in einen Gottesstaat zu verwandeln.
Jonas Dörge
Naja, Netanyahu wurde von Liberman ausgebremst, der einen Halachic-State nicht akzeptieren wollte. Ob es auch im Likud genug Leute gab, sich gegen Zugeständnisse an die Harredim zu stellen weiß ich nicht.
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/263892