Jakobsplatz: Empörung über Provokation – Pegida-Anführer beantragt Kundgebung vor der Synagoge | Süddeutsche.de
Mit einer geplanten antisemitischen Provokation direkt vor der Synagoge ist der Münchner Pegida-Anführer Heinz Meyer wohl schon früh gescheitert. Der Rechtsextremist hatte für Freitag kommender Woche eine Kundgebung gegen jüdische Religionsgesetze angemeldet – auf dem Jakobsplatz und zum Beginn des jüdischen Schabbat. Die Empörung in München ist groß. Die SPD-Fraktion im Stadtrat will die Kundgebung an dieser Stelle verbieten lassen. „München ist bunt“ und andere kündigten eine Menschenkette zum Schutz des Gotteshauses und seiner Besucher an.
Honestly Concerned e.V.
https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.kvr-soll-verbot-pruefen-protest-pegida-soll-nicht-vor-synagoge-demonstrieren-duerfen.5fc0e665-24ac-491a-b0af-6d6bdb76477c.html?fbclid=IwAR23Crb3FIqHOS70mbR_v3RfaUkkyBZCjXA1hWc2s4hNOLHueHiz7sqOX0Y