Jerusalem – ewiger Kampf um die Heilige Stadt | ZDF

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7 Kommentare
  • Gaby Grefen

    Der Beitrag dauerte nur 30 Minuten …
    Der historische Teil, auch mit dem Einfluss der Europäer auf die Staatsgründung, war erst mal (für die Kürze der Sendezeit) o.k. Die Einschätzung gegen Ende war leider schon im Vorfeld ‚erwartbar‘ – das war der Mangel.

    • Oren Osterer

      Wenn Husseini nicht vorkommt, wird der historisch zentrale Aspekt für den Beginn der Feindseligkeit ignoriert. Husseini war auch der Grund, warum sich die auf Kooperation setzenden Araber in Palästina nicht durchsetzen konnten. Er hat sie ebenfalls terrorisiert und nicht selten umgebracht. Er war auch so etwas wie Hitlers verlängerter Arm in Palästina. All das zeigt 1948. Die Ausstellung

    • Sigi Königsberg

      Na ja. Nur zu den Ereignissen vor 1948:
      1. Das die Briten dreifaches Spiel trieben stimmt zwar, aber noch bevor sie Juden und Araber etwas versprachen (das geschah 1917), teilten sie 1916 im Sykes/Picot-Abkommen den Nahen Osten mit Frankreich auf. Das wird im Bericht anders dargestellt.
      2. Die „Unruhen“ von 1920 in Jerusalem waren ein Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung. Danach erfolgte (als Reaktion darauf) die Gründung der Haganah, als Selbstschutz.
      3. Dass der Terror Amin Husseinis, dem Mufti von Jerusalem verschwiegen wurde, ist schon wirklich Geschichtsverfälschung.

  • Eva Schmidt

    … es fehlten viele wichtigen Details, beispielsweise war plötzlich die Mauer da, ohne zu erwähnen warum, die vielen Terroranschläge wurden nicht mal erwähnt. Und dass viele arabische Staaten hunderttausende Juden vertrieben als Reaktion auf die Staatsgründung wovon die meisten in Israel Zuflucht fanden… und last not least, dass der größte Teil des britischen Mandatgebiet Palästina heute Jordanien ist…

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