Kommentar von Honestly Concerned
Nach dem fürchterlichen Solidaritätsbrief von verschiedenen Direktoren Jüdischer Museen für Peter Schäfer und das JMB, hatten wir mit genau so etwas gerechnet: Der Befreiungsschlag schlechthin. Genauso rechnen wir damit, dass die unsägliche Jerusalem Ausstellung nunmehr die Runde in eben genau diesen Museen machen wird. Fürchterlich! Entsprechend plädieren wir dafür a.) das Wort "Jüdisch" aus den Namen der Museen zu streichen, die sich mit dieser Politisierung ihrer Häuser solidarisieren (und diese gar Teil ihrer Museen machen) und b.) allen Museen, die ihrer Aufgabe als Museen über Jüdische Geschichte nicht gerecht werden, bzw:, diese durch Ausstellungen wie diese untergraben, Öffentliche Zuschüsse für die Dauer von solchen "temporären Ausstellungen" zu streichen. Solche Provokationen, die zudem ohne jeglichen Wahrheitsgehalt sind und allein als Verleumdungskampagne gegen den Jüdischen Staat und eine angesehene Organisation dienen (in diesem Fall dem KKL), müssen Konsequenzen haben! Bei Peter Schäfer sind diese viel zu spät erfolgt. Die Folgen dessen sehen wir jetzt… 🙁
Mehr dazu folgt in den Kommentaren auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
A new temporary exhibit about borders and ethnic conflicts that opened a few days ago at the Jewish Museum Munich includes material that is being described as anti-Israel for its portrayal of Israel’s policies on „making the desert bloom,“ which is one of the central tenets of Zionism.
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