Kommentar von Honestly Concerned
Ein wichtiger und richtiger Schritt. Irgendwann ist auch dem KKL nun die Geduld ausgegangen. Das Verhalten und die monatelangen Ausflüchte der Bank für Sozialwirtschaft mit Berufung auf ein Treffen mit den Repräsentanten der "Jüdischen Stimme", die mutmaßlich "überzeugend" dargestellt hätten, dass sie das Existenzrecht des Staates Israel nicht in Frage stellen würden, sind lächerlich. Das Handeln dieses mutmaßlich jüdischen Vereins ist eindeutig und die Unterstützung der antisemitischen Boykottbewegung, wie auch anderer Veranstaltungen, bei denen das Existenzrecht immer wieder in Frage gestellt wird, sind leicht nachweisbar. Die Aussagen der Vertreter dieser Gruppe sind für jeden leicht zu googeln. Und wem Textbeweise nicht ausreichen, kann sich gerne Videos dieser "netten" Gesellschaft zu Hauf im Internet anschauen. Um so lächerlicher ist es da auf ein einzelnes "nettes" Plauderstündchen hinzuweisen, um so ein Konto weiterzuführen, was nachweislich für Antisemitismus fördernde Aktivitäten genutzt wird!!! In diesem Sinne, sind Leserbriefe an die Bank und deren Vorstand immer wieder begrüßenswert: Prof. Dr. Harald Schmitz, Vorsitzender des Vorstandes - H.Schmitz@sozialbank.de.
The German branch of the Keren Kayemeth LeIsrael – Jewish National Fund (JNF-KKL) announced on Thursday that it plans to shut down its account with the Bank for Social Economy because of the financial institution’s support for the antisemitic boycott campaign targeting the Jewish state.
Tomasz Kulbacki
👍 BfS ist eine Spezialbank für sämtliche Organisationen der rotgrünen Spinner/Weltverbesserer. Da diese allesamt antiisraelisch gesinnt sind, war von vorne klar, wie es am Ende steht.