Josef Schuster: Keine Vereinnahmung von rechts – Zentralratspräsident: Politisch rechtem Lager ist es nicht gelungen, Messerattacke »wieder für sich zu nutzen« | Jüdische Allgemeine
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat sich erleichtert gezeigt, dass die Messerattacke von Würzburg nicht von Rechten vereinnahmt worden ist.
Es sei seine große Sorge gewesen, »dass versucht werden könnte vom politisch rechten Lager, diesen Vorgang wieder für sich zu nutzen«, sagte Schuster am Montagabend bei einem Podiumsgespräch in Leipzig. Dies sei nicht geschehen. Stattdessen sei die Stadtgesellschaft »noch enger zusammengewachsen«, sagte Schuster, dessen Familie in Unterfranken tief verwurzelt ist und der seit Jahrzehnten in Würzburg lebt.
Es sei seine große Sorge gewesen, »dass versucht werden könnte vom politisch rechten Lager, diesen Vorgang wieder für sich zu nutzen«, sagte Schuster am Montagabend bei einem Podiumsgespräch in Leipzig. Dies sei nicht geschehen. Stattdessen sei die Stadtgesellschaft »noch enger zusammengewachsen«, sagte Schuster, dessen Familie in Unterfranken tief verwurzelt ist und der seit Jahrzehnten in Würzburg lebt.
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