Judenfeindliche Hassbotschaften werden zu spät gelöscht: Von 125 bleiben 122 – Judenfeindliche Hassnachrichten werden in den Sozialen Netzwerken kaum in der vorgesehenen Frist gelöscht. Das haben Recherchen von „Zeit“ und „Report München“ ergeben. Dabei gibt es hierfür eine Verpflichtung. | domradio.de

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