Judenfeindliche Hetze: Hat „Black Lives Matter“ ein Antisemitismus-Problem? | bild.de
Beschmierte Synagogen, Hetze gegen Israel – immer wieder taucht im Umfeld der Bewegung Black Lives Matter (BLM) judenfeindliche Propaganda auf. Hat die Bewegung ein Antisemitismusproblem?
Bitter: „Fuck Israel! Free Palestine!“ wurde während der Proteste nach dem Tod George Floyds (46) auf eine Synagoge in Los Angelese Ende Mai gesprüht, jüdische Geschäfte angegriffen und geplündert, eine Statue des schwedischen Diplomaten Raoul Wallenberg, der im Zweiten Weltkrieg Tausende Juden rettete, mit antisemitischen Parolen beschmiert. Man habe zunächst nur die Brandstiftungen und Plünderungen gesehen, die antisemitischen Hassparolen erst später wahrgenommen, erklärte Stadtrat Paul Koretz, selbst Sohn eines Holocaust-Überlebenden. Der Ladenbesitzer Arye Rosenfeld, dessen Geschäft geplündert wurde, berichtete von „Fucking Jews!“-Rufen.
Bitter: „Fuck Israel! Free Palestine!“ wurde während der Proteste nach dem Tod George Floyds (46) auf eine Synagoge in Los Angelese Ende Mai gesprüht, jüdische Geschäfte angegriffen und geplündert, eine Statue des schwedischen Diplomaten Raoul Wallenberg, der im Zweiten Weltkrieg Tausende Juden rettete, mit antisemitischen Parolen beschmiert. Man habe zunächst nur die Brandstiftungen und Plünderungen gesehen, die antisemitischen Hassparolen erst später wahrgenommen, erklärte Stadtrat Paul Koretz, selbst Sohn eines Holocaust-Überlebenden. Der Ladenbesitzer Arye Rosenfeld, dessen Geschäft geplündert wurde, berichtete von „Fucking Jews!“-Rufen.
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