Judentum in der DDR – Vom Überleben einer Minderheit | Deutschlandfunk
In der DDR erlebten die jüdischen Gemeinden einen stetigen Mitgliederschwund. Das Verhältnis der Staatsführung zu den Juden im Land pendelte von offenem Antisemitismus – es gab Verhaftungen und Fluchtbewegungen in den Westen – bis hin zur Gleichgültigkeit. Mittlerweile blüht das jüdische Leben wieder.
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