Jüdisch leben – Wenn der Davidstern zum Judenstern wird – Fanrivalitäten im Fußballmilieu tragen Antisemitismus immer wieder in den öffentlichen Raum – Aktuelles Beispiel: Grafitti in Wien-Floridsdorf – Bezirksvorsteher Papai bemüht sich nun um Entfernung | Jüdisch leben – WZ Online
Seit mehr als einem Jahr begleitet uns nun schon die Coronapandemie und sie hat unser aller Alltag massiv verändert. Erst wegen Covid-19 lernte ich zum Beispiel einen Straßenzug kennen, der zehn Gehminuten von meiner Wohnung entfernt ist und den ich dennoch bisher nie genutzt habe. Warum? Ich bin gerne mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs und habe vor Jahren beschlossen, dass ich mich nie wieder hinter das Steuer eines Autos setzen werden. Dem bin ich zwar treu geblieben – Covid-bedingt haben wir nun als Familie aber wieder ein Auto. Im Rückblick stellte sich das als durchaus vernünftig heraus: Masken, deren Schutzwirkung heute klar ist, waren in den ersten Wochen der Pandemie noch nicht im Einsatz. Stattdessen haben wir unsere Hände in Desinfektionsmittel nahezu ertränkt – die Viren müssen sich sehr amüsiert haben.
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