Jüdische Gemeinde zu Berlin: Krach in der Diaspora – Querelen, Chaos, Handgreiflichkeiten: Das Verhältnis zu Israel und den Exil-Israelis spaltet Deutschlands größte jüdische Gemeinde. | Taz
In der Berliner jüdischen Gemeinde ist der Dibbuk los, und Außenstehenden fällt es schwer, die Auswüchse dieser tiefen Krise zu verstehen. Im Januar wurde in einer – vermeintlich– konstituierenden Sitzung des Gemeinderates der Gemeindevorsitzende Gideon Joffe wieder gewählt. Doch die Wahl wie die Sitzung selbst werden vom oppositionellen Wahlbündnis, „Emet” (Wahrheit), geführt von dem Juristen Sergey Lagodinsky, nicht anerkannt.
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