Jüdische Landesgemeinde in Thüringen fordert Bleiberecht für geflüchtete Jesiden | Otz
Erfurt. Mit einem Brief an die Bundesregierung fordert die Jüdische Landesgemeinde in Thüringen Schutz für die hier lebenden Jesiden – aus einem besonderen Anlass.
Die jüdische Landesgemeinde setzt sich für ein dauerhaftes Bleiberecht der nach Deutschland geflüchteten Jesiden ein. Gerade mit Blick auf den bevorstehenden Holocaustgedenktag sei es der Landesgemeinde wichtig, auch an den Völkermord an den Jesiden zu erinnern, begründet der Vorsitzende Reinhard Schramm den Vorstoß.
Die jüdische Landesgemeinde setzt sich für ein dauerhaftes Bleiberecht der nach Deutschland geflüchteten Jesiden ein. Gerade mit Blick auf den bevorstehenden Holocaustgedenktag sei es der Landesgemeinde wichtig, auch an den Völkermord an den Jesiden zu erinnern, begründet der Vorsitzende Reinhard Schramm den Vorstoß.
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