Jüdische Studierendenunion: Von AfD bis Zugehörigkeit – Die JSUD zieht Bilanz des ersten Jahres und stellt Forderungen für die Zukunft auf | Jüdische Allgemeine

Fair und respektvoll sei diskutiert worden, berichtet Mike Delberg von der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD), die am vergangenen Wochenende zu ihrer zweiten Vollversammlung nach Frankfurt eingeladen hatte. Insgesamt 250 Personen nahmen an den verschiedenen Aktivitäten – beginnend mit einem gemeinsamen Schabbaton, zu dem auch junge Juden aus der Frankfurter Gemeinde kamen – im Gemeindezentrum Savignystraße teil.
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