Jüdisches Museum: Zeitzeugengespräch mit Charlotte Knobloch | Landeshauptstadt München
Das Jüdische Museum München, St.-Jakobs-Platz 16, lädt am Mittwoch, 25. Januar, um 19 Uhr zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus zu einem Gespräch mit der Zeitzeugin Dr. h.c. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, ein.
Charlotte Knobloch hat als Kind versteckt und unter falscher Identität den Nationalsozialismus und die Schoa überlebt. Sie kam unmittelbar nach Kriegsende mit ihrem Vater, der die Schoa als Zwangsarbeiter und im Versteck überlebte, zurück in ihre Heimatstadt München. Charlotte Knobloch ist eine Zeitzeugin der Schoa, aber auch der unmittelbaren Nachkriegsgeschichte und des Entstehens der bundesrepublikanischen Demokratie. Als erwachsene Frau wurde sie selbst Akteurin mit gesellschaftspolitischer Teilhabe. Insbesondere der sogenannte christlich-jüdische Dialog, die Erinnerung an die Schoa und die sich daraus ergebende Verantwortung für die deutsche Gesellschaft sowie das Eintreten für die Menschenrechte sind hierbei im Fokus ihres Wirkens.
Charlotte Knobloch hat als Kind versteckt und unter falscher Identität den Nationalsozialismus und die Schoa überlebt. Sie kam unmittelbar nach Kriegsende mit ihrem Vater, der die Schoa als Zwangsarbeiter und im Versteck überlebte, zurück in ihre Heimatstadt München. Charlotte Knobloch ist eine Zeitzeugin der Schoa, aber auch der unmittelbaren Nachkriegsgeschichte und des Entstehens der bundesrepublikanischen Demokratie. Als erwachsene Frau wurde sie selbst Akteurin mit gesellschaftspolitischer Teilhabe. Insbesondere der sogenannte christlich-jüdische Dialog, die Erinnerung an die Schoa und die sich daraus ergebende Verantwortung für die deutsche Gesellschaft sowie das Eintreten für die Menschenrechte sind hierbei im Fokus ihres Wirkens.
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