Justizsenatorin Kreck greift wegen Nazi-Tattoos beim CSD ein – Beim wichtigsten queeren Event der Hauptstadt wurden Personen mit rechten Tattoos als Security eingesetzt. Die Organisatoren distanzieren sich. | Tagesspiegel
Die Berliner Justizverwaltung will den Auftritt von Security-Mitarbeitern mit rechtsextremistischen Tattoos beim Christopher Street Day (CSD) aufklären. Bereits am Sonnabend seien zahlreiche Beschwerden eingegangen, Justizsenatorin Lena Kreck (Lena) habe bei der Schwulenberatung sofort darauf gedrungen, „dass geeignete Maßnahmen ergriffen werden“.
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