Kampagne gegen antisemitische Straftaten geplant – Ziel sei es, die Meldebereitschaft von Opfern und Zeugen judenfeindlicher Straftaten zu erhöhen | Jüdische Allgemeine

Der Berliner Senat plant zur Bekämpfung des Antisemitismus für das Frühjahr eine Kampagne.
Ziel sei es, die Meldebereitschaft von Opfern und Zeugen antisemitischer Straftaten zu erhöhen und diese den Strafverfolgungsbehörden oder Registerstellen zu melden, teilte Innenstaatssekretär Torsten Akmann (SPD) am Donnerstag in Berlin nach einer Sitzung des Runden Tisches gegen antisemitische Gewalt mit. Es gehe darum, das Dunkelfeld bei antisemitischen Straftaten zu erhellen. Einzelheiten wurden noch nicht mitgeteilt.
Ziel sei es, die Meldebereitschaft von Opfern und Zeugen antisemitischer Straftaten zu erhöhen und diese den Strafverfolgungsbehörden oder Registerstellen zu melden, teilte Innenstaatssekretär Torsten Akmann (SPD) am Donnerstag in Berlin nach einer Sitzung des Runden Tisches gegen antisemitische Gewalt mit. Es gehe darum, das Dunkelfeld bei antisemitischen Straftaten zu erhellen. Einzelheiten wurden noch nicht mitgeteilt.
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