Kampf gegen Antisemitismus: Ministerpräsident Bouffier: „In Hessen ist kein Platz für Judenfeindlichkeit“ | Journal Frankfurt
Hessen will noch stärker gegen Antisemitismus vorgehen. Die Generalstaatsanwaltschaft Hessen bekommt daher eine eigene Antisemitismusbeauftragte. Seit einem Monat ist außerdem die Plattform „Hessen gegen Hetze“ online.
Die Hessische Landesregierung hat angekündigt, noch stärker gegen Antisemitismus vorgehen zu wollen. Ab dem Frühjahr soll es daher bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt eine eigene Antisemitismusbeauftrage geben. Das Amt wird die leitende Oberstaatsanwältin Christina Kreis übernehmen. Ministerpräsident Volker Bouffier sagte bei der Bekanntgabe des neuen Amts, man wolle „klare Kante“ zeigen und „antisemitisch motivierte Delikte mit der ganzen Härte des Gesetzes“ verfolgen: „In Hessen ist kein Platz für Judenfeindlichkeit. Es kann und es darf nicht sein, dass Bürgerinnen und Bürger jüdischen Glaubens Angst haben müssen, Opfer von Straftaten zu werden.“
Die Hessische Landesregierung hat angekündigt, noch stärker gegen Antisemitismus vorgehen zu wollen. Ab dem Frühjahr soll es daher bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt eine eigene Antisemitismusbeauftrage geben. Das Amt wird die leitende Oberstaatsanwältin Christina Kreis übernehmen. Ministerpräsident Volker Bouffier sagte bei der Bekanntgabe des neuen Amts, man wolle „klare Kante“ zeigen und „antisemitisch motivierte Delikte mit der ganzen Härte des Gesetzes“ verfolgen: „In Hessen ist kein Platz für Judenfeindlichkeit. Es kann und es darf nicht sein, dass Bürgerinnen und Bürger jüdischen Glaubens Angst haben müssen, Opfer von Straftaten zu werden.“
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